Nach 50 Min. Flugzeit mit der kleinen Propellermaschine (nur 48 Sitzplätze) sicher auf Bora Bora gelandet. Der Flughafen liegt auf einem Motu in der Lagune. Von dort geht es dann mit dem Schnellboot von Air Tahiti quer durch über das knallig türkis-blaue Wasser weiter nach Vaitape, der Hauptstadt der Insel. Unser neuer Host Gérard holt uns mit seinem alten Landrover am Kai ab. Wie die Franzosen halt so sind, gibt es zur Begrüßung zwei Küsschen auf die Wangen. Unser Bungalow ist auf einer kleinen Anhöhe der kleinste auf einer übersichtlichen Anlage mit insgesamt zwei Gebäuden. Das Hauptgebäude hat drei Ferienwohnungen und unterhalb davon befindet sich sein eigener Wohnbereich. Ein weiterer, der blaue Bungalow ist direkt an der Lagune gelegen, mit kleinem Garten und eigener Bootsanlegestelle, dort befinden sich ebenfalls drei Ferienwohnungen. Unser neues Heim ist nur ca. 3 x 2 m groß. Kochnische und Aufenthaltsräumchen sind im Erdgeschoss und die Schlafgelegenheit unter dem Spitzdach. Die Dusche befindet sich im Freien; an einigen Stellen haben die Nachbarn vom Haus gegenüber Einblick in unser Duschprozedere. Am Nachmittag bringt uns Gérard noch zum Matira-Beach, den wohl schönsten Strand, abgesehen von den Stränden auf den Motus, die den Flitterwöchlern und sonstigen Gästen der Overwater-Bungalows in den noblen Resorts vorbehalten sind. Die teuren Hotelketten wie Sofitel, Interkontinental oder Hilton haben sich hier schon die schönsten Eckchen gesichert. Entlang des Strandes sind einige Cafés und Restaurants, wo wir auch noch eine Kleinigkeit zum Essen finden. Da die Hauptsaison im Südhalbkugelsommer von November bis Februar ist, ist der Strand relativ leer. Für uns eine wahre Freude auf mehreren hundert Metern ca. 5 – 10m breitem, feinstem Sand entlang schlendern zu können. Das Wasser der Lagune ist smaragd-grün und ist weit hinein, auch von Kindern, begehbar. Hier und da legt einmal ein Boot aus den Resorts an, um Ausflügler ab- und später wieder aufzuladen. Am Ende des Strandes befindet sich das städtische Badehaus; acht Holzsäulen mit einem strohgedeckten Dach, nach allen Seiten offen, daneben öffentliche Duschen und Toiletten. Dort verweilen vor allem Einheimische im Schatten, die Touristen liegen, wie das „Westler“ für gelegentlich machen, in der prallen Sonne. Danach machen wir noch kurz einen Spaziergang durch Vaitape, was aber aufgrund der geringen Ausdehnung nur ca. eine halbe Stunde dauert. Im Supermarkt nebenan besorgen wir dann noch das nötigste für den Abend: Toilettenpapier, Müsli, Bananen, Milch und zwei Flaschen vom hiesigen Hinano Bier.
Tags darauf stehen wir um sieben Uhr auf, da uns Gérard sagte, dass am Sonntag Morgen zwischen sechs und acht Uhr an vielen kleinen Ständen (sogenannten Roulottes) in der Nähe des Supermarktes Hausgemachtes für den Sonntags-Brunch verkauft wird. Je früher man sich aufmacht, desto größer sei die Chance noch ausgefallene Leckereien zu ergattern: Wir entscheiden uns für Poisson Cru und einem Muschel-Süßkartoffel-Mix. Ganz lecker! Nach dem Frühstück machen wir uns mit unseren, bei AVIS ! geliehenen Fahrrädern auf den Weg zu einer Inselumrundung. Die Küstenstraße Bora Bora´s ist nur 32 km lang und hat, abgesehen von einem kleinen Anstieg mit ca. 10% über 300m, nur bretterlebenes Gelände zu bieten. Außerhalb der Stadt fahren kaum Autos auf den Straßen, ab und an ein paar Jugendliche, die auf ihren Fahrädern dahin schlürfen. Immer wieder gibt es auch Kids, die ihre Lenker hoch reisen und auf den Hinterrädern Kunststückchen zum Besten geben. Einmal rauscht sogar ein Mopedfahrer, nur auf dem Hinterrad fahrend an, uns vorbei. Dazwischen einige Fotostopps, noch kurz, im leider geschlossenen, Bloody Mary vorbeigeschaut, wo sich die Promis ein Stelldichein geben. Zwei voll beschriftete Holztafeln brüsten sich mit den Film- und Musikgrößen, die hier schon ein und aus gingen. Fast wieder in Vaitape angelangt machen wir noch am Matira-Beach halt, bevor wir sieben Stunden nach Aufbruch wieder am Bungalow ankommen.
Am Morgen danach stehen wir wieder recht früh auf. Um acht Uhr werden wir am blauen Bungalow zur Lagunenfahrt mit angekündigtem Rochen- und Hai-watching und Korallenschnorcheln abgeholt. Die Fahrt kostet 6000 CPF pro Nase und wird neben Gérard auch von den Autoren von Lonely Planet und Dumont wärmstens empfohlen. Schaumermol!
Punkt 8 Uhr sind wir also am Steg; wir werden schon erwartet. Das Boot kommt auf Zuwinken an die Anlegestelle. Es ist ein ca. 4 Meter langes und ca. 1,50 Meter breites Motorbot mit Ausleger. Ein kleiner Katamaranverschnitt sozusagen. An Bord sind zwei Einheimische: Einer eher ein wenig kompakter und der andere eher sportlich durchtrainiert und schlank. Kaum an Bord bekommen wir je ein Handtuch und ein erstes Getränk angeboten. Perfekt; denken wir uns zunächst. Dummerweise hat das Boot keine Toilette. Ein Umstand, der sich später schmerzlich bemerkbar machen wird Der Kompaktere steuert das Boot im Eiltempo über die Lagune, der schlankere schnappt sich seine Ukulele und unterhält uns mit polynesischer Volksmusik. Am Hotel Intercontinental, auf einem der vorgelagerten Modus, stoppen wir das erste mal. Erste Toilettenpause! Eine sehr gepflegte Toilettenanlage! War auch nicht anders zu erwarten in dieser Nobelanlage, in der eine Nacht schlappe 850 Euronen kostet. Mit an Bord sind nun zwei englische Honeymooner, Victoria und Ben. Beim zweiten Stopp am Hotel Sofitel wird unsere illustre Runde noch von den beiden amerikanischen Babymoonern aus California: Vee und Chuang ergänzt. Vee, ist eher klein und zierlich und vor allem: im 7 Monat schwanger. Respekt, denken wir uns. Wir fahren entlang der türkisblauen Lagunen zu unserem ersten Stopp: Es erwarten uns die Mantarochen. Kurz nachdem das Boot geankert hat, sehen wir schon die ersten Schatten unter unserem Boot hindurchtauchen. Die beiden Guides, der eine heißt Jack, den zweiten Namen habe ich leider vergessen, springen sofort in das Wasser und locken die Tiere an. Nur nicht daran denken, dass der australische Crocodile-hunter Steve Irwin dem Stachel eines Mantarochen erlegen war. Soo ungefährlich können sie ja dann doch nicht sein. Jack packt einen Rochen und zieht in zu sich her, ein bisschen aus dem Wasser heraus, um ihn uns zu zeigen. Dann die Aufforderungen endlich auch in das Wasser zu kommen. Erst die Babyboomer, dann die Honeymooner. Die beiden Schisser am Ende. Nach kurzem Zögern springen wir mit unseren Taucherbrillen und Schnorcheln, die bei der Tour ebenfalls innbegriffen sind, todesmutig in das kristallklare Wasser. Wenn es eine Hochschwangere kann, dann doch wohl auch wir! Die Lagune ist hier nur ca. 1,50 Meter tief. Wir können also bequem stehen. Das gibt mir ein wenig Sicherheit. Die Mantarochen sind schon beeindruckende Tiere: majestätisch, etwas angsteinflößend und auch tatsächlich putzig, wenn man ihre platte Unterseite und die Münder sieht, die sich genüsslich nach den Fischködern richten, mit denen man sie wohl über Jahre angefüttert hat. Jack führt sie in unsere Nähe, lässt sie uns anfassen: Kalt und glitschig fühlen sie sich an. Von dem Schwanz halten wir respektvoll Abstand. Eigentlich alles halb so wild, denken wir uns jetzt und scherzen sogar ein wenig miteinander und mit den anderen. Plötzlich taucht ein kleiner Hai neben uns auf. Auch er will ein wenig von den Fischködern abhaben. Einmal tief durchatmen!
Beeindruckend dieser erste Stopp.
Zur Erholung gibt es erstmal eine eisgekühlte Cola und dann geht es zu den Korallenriffen. Die Bootsfahrt zieht sich relativ lange hin, einmal diagonal durch die Lagune, an den seichten Stellen schleichen wir förmlich hindurch. Dort angekommen tauchen wir in die wundervollste Unterwasserwelt. Mit Fischködern angelockt tummeln sich lauter farbige Fische oberhalb, neben und in den Korallenriffen. Ein wunderschönes Schauspiel. Das Wasser ist nicht sonderlich tief, vielleicht 5 Meter. Unter uns schweben die Mantarochen, neben den Korallen finden sich Schwärme von Fischen in mannigfaltigen Farben und Formen.
Tragisch nur: die Cola drückt. Empfohlen wird das Meer. Das machen wohl auch so ziemlich alle, sobald sie mal aus der Reichweite des filmenden Guides sind. Alle scheinen es zu können, nur mein Körper verschließt sich , alle Luken dicht wie ein U-Boot und so treibe ich etwas unglückselig dahin und versuche den inneren Druck loszuwerden, der allerdings auf den Wasserdruck von außen trifft. Es geht einfach nicht!
Ende des zweiten Stopps und weiter geht es zum dritten und letzten. Toilettenpause ist keine mehr vorgesehen. Wir fahren durch die “Passage“, eine ca. 30 Meter breite, offene Stelle im vorgelagerten Riff, durch das Fischerboote und eben auch unseres die Lagune verlassen können, um auf das offene Meer hinauszufahren. Unser nächstes Ziel liegt etwa 100 Meter vor dem Riff. Das Wasser hat seine Farbe von türkis zu dunkelblau gewechselt. Jack schnappt sich eine Boje und vertaut unser Boot. Im Gegenlicht schwimmt ein riesiger Schwarm schwarzer Fische. Sie sehen aus wie ein Scherenschnitt. Der etwas Dickere wirft etwas aus einem Eimer ins Meer. Sofort wird es neben unserem Boot im Wasser lebendig. Etwa fünf bis zehn Haie mit einer Größe von einem Meter sind plötzlich an der Wasseroberfläche. Die Haifischflossen ragen ein wenig aus dem Wasser. Ich bekomme ein mulmiges Gefühl. Plötzlich springt Jack ins Wasser, dann auch der etwas dickere Guide. Er hat die Unterwasserkamera dabei. Wir wurden schon vor dem Losfahren darauf aufmerksam gemacht, dass der ganze Tag gefilmt wird und wir uns den Zusammenschnitt dann am Ende als Erinnerung kaufen könnten. Die beiden Engländer steigen bedächtig die Bootstreppe hinab ins Meer. Dann der Amerikaner und schließlich auch seine hochschwangere Frau. Ich sehe nur noch ab und an ihre Schnorchel. Jetzt hilft keine Ausrede mehr. Auch ich muss in Wasser. Taucherbrille und Schnorchel aufgesetzt, Schritt für Schritt die Leiter hinab ins tiefe Blau. Erst als ich mit dem Kopf unter Wasser bin, kann ich richtig wahrnehmen was sich dort unten abspielt. Das Wasser ist etwa 10 Meter tief. Überall sind die schwarzen Fische zu sehen und plötzlich auch Haie. Viele Haie, bestimmt zwanzig bis dreißig. Viele kleinere, aber auch einige große, die geschätzt zwei bis drei Meter lang sind. Ich bereue sofort, dass ich ins Wasser gesprungen bin. Victoria und Ben schwimmen an mir vorbei und deuten auf eine Gruppe von Haien, die direkt auf uns zu schwimmt. Ich weiche ein wenig hinter die beiden zurück. Die drei Haie schlagen einen Haken und schwimmen in fünf Meter Entfernung an uns vorbei.
Das Toilettendrama geht in die Verlängerung: Ich platze bald! Ich habe leere Wasserflaschen an Bord entdeckt und wittere eine Chance, dem Ungemach ein Ende zu bereiten sobald alle von Bord sind. Meine Schamgrenze ist mittlerweile auf Null herabgesunken. Nach einem letzten Versuch der Wasserverklappung oberhalb der Haifische, nutze ich jetzt einen kurzen privaten Augenblick auf der Bootstreppe, ab in die familiäre Hocke und es läuft! Endlich. Die Gedanken können sich nun wieder mit der Fischwelt beschäftigen. Die Haie können kommen! Horden von Haien kreisen um uns herum. Öfters mal begleitet von einem kleineren Pilotfisch. Die meisten sind nicht größer als ein bis eineinhalb Meter, sie bewegen sich schnell und geschmeidig, elegant, aber die starren Augen blicken unbarmherzig. Wir gewöhnen uns an ihren Anblick und wagen uns sogar ein wenig weiter vom Boot hinaus ins Meer. Nach 20 Minuten „Schwimmen mit den Haien“ ist auch der dritte Stopp beendet. Das Meer dort draußen ist viel kälter als in der Lagune. Wir sind froh als uns Jack unsere Handtücher reicht und wir uns ein wenig wärmen können. Dann treten den Heimweg an. Aber die Bootsfahrt hält noch ein Highlight für uns parat: Als wir wieder in Richtung Passage fahren sehen wir plötzlich Wale: Eine Walmutter samt Kleinem und einem wohl ungewünschten Walmännchen im Schlepptau bewegen sich in ca. 20 Meter Abstand von unserem Boot in Richtung offenes Meer. Auch einige andere Boote sind da. Ein französischer Katameran fährt schnell und sehr nah auf die Wale auf. Unsere Guides schütteln den Kopf. Das kann für die Wale gefährlich werden, sie fühlen sich in die Enge gedrängt und wirken unruhiger, vielleicht sogar gestresst. Ein kleineres Boot bringt Schnorchler nah an die Wale heran. Sie lassen sich ins Wasser fallen und schwimmen – in gebührendem Abstand- ein Stück neben den Walen her. Welch ein Privileg. Gerne wäre ich auch ins Wasser gesprungen und mitgeschwommen. Da die Wale immer wieder unter Wasser verschwinden zeigt der Guide des Gruppe, der mit den Schnorchlern ebenfalls im Wasser ist, per Handzeichen immer wieder an, wo sie sich gerade befinden. Die Boote befinden sich jetzt alle ungefähr in einem Abstand von 100 bis 200 Metern zu den Walen. Mit Walen zu schwimmen, erklärte Jack, erfordert eine bestimmte Lizenz, unser Boot hat sie nicht.
Wir bringen Babymooner und Honeymooner wieder zu ihren Anlagen zurück und um 13.30 betreten wir wankenden Schrittes wieder das Land an unserer Anlegestelle.
Der Wind, die Sonne das Meer, es fühlte sich großartig an, aber nun an Land ist die Haut eigentümlich heiß. Zuhause im Spiegel blicken uns zwei rosa Hummer entgegen. Nach einer kurzen Körper- und Hautpflege geben wir es uns heute dann richtig. Wir holen Gérards Kajaks vom blauen Ferienbungalow und paddeln die Küste beim Sonnenuntergang entlang. Der eine im orangenen T-Shirt und rotem Kopftuch, die andere mit rotem T-Shirt und rosa Käppi – ein Ensemble aus Rottönen – Haut inbegriffen! Die Leute an Bord der Jachten, an denen wir vorbeikommen, lachen als sie uns sehen. Warum nur…..
Mit Einsetzen der Dämmerung landen wir wieder an und genehmigen uns frisch geduscht ein opulentes Mahl beim Chinesen um die Ecke. Es ist auch der kulinarische Start in die Welt der Chao Men Nudeln.
Am nächsten Morgen stehen wir früh auf und packen unsere Rucksäcke. Alex geht noch nach Vaitape, um sich ein paar Perlen zu kaufen. Ich sitze auf der Veranda und schreibe ein bisschen am Bloq. Um 12.00 Uhr holt uns Gérard ab und bringt uns zum Hafen, von dort geht es mit dem Schnellboot wieder zurück zum Flughafen. Aber: Kein Check-In und keine Sicherheitskontrollen. Das Gepäck wird einfach nur in eine Box gebracht und dann in das Flugzeug verfrachtet. Diesmal auf die richtige (nämlich die rechte Seite) gesetzt, damit man aus dem Flugzeug noch ein paar schöne Blicke auf Bora Bora hat.
Am Flughafen werden wir von unserem neuen Host abgeholt. Hier in Französisch Polynesien ist es das einfachste, sich abholen zu lassen. Nur die großen Straßen in der Hauptstadt Papeete haben Namen, Hausnummern sucht man vergeblich. Allenfalls haben einige der Regierungsgebäude eine freihändig auf die Hauswand geschriebene Hausnummer. Alles andere ist ohne Namen und nummernlos. Das macht es sehr schwer dem Bus- oder dem Taxifahrer eine Adresse zu vermitteln, die er auch finden kann.
Am Flughhafen werden wir von Iva abgeholt. Der Vorkontakt auf airbnb war schon äußerst offen und nett, so ist sind Iva und John ihr Mann, im direkten Kontakt äußerst sympathisch. Beide haben sich erst vor kurzem auf das airbnb Abenteuer eingelassen und sind somit noch ohne Beurteilung. Ein kleines Risiko also, weil man nie weiß, ob Foto und Realität der Unterkunft übereinstimmen. Und die airbnb Fotos geben in der Tat nicht die Wirklichkeit wieder. Das Haus ist eigentlich eine lichtdurchflutete Villa, die uns ab abends ganz alleine gehört. Die beiden haben ein Haus in den Bergen und Iva nutzt das Haus nur beruflich unter Tags. Wir wohnen sehr privilegiert: Ein großer Garten, ein großes Bad, alles sehr geräumig und ganz für uns. Der Papeete Markt und Einkaufsmöglichkeiten sind gut zu erreichen. Was aber für uns am schönsten ist, dass wir das Gefühl haben bei Freunden zu wohnen. Papeete selbst hat nicht sonderlich viel zu bieten. Wir streifen durch die Stadt, gehen in die städtische Markthalle einkaufen und finden auf dem Rückweg in der Nähe der Unterkunft noch ein nettes Roulotte, an dem wir wieder Chao Men essen und dazu eine Flasche Hinano Bier trinken. Am übernächsten Morgen geht es schon wieder zum Flughafen. Der Flug nach Rarotonga steht an.

















Wow. Alleine schon die eindrucksvollen Bilder. Und dann noch eure Erlebnisse. Euch noch ne schöne Zeit und weiterhin fleißig blogen. Grüße aus Venedig. Auch von Birgit und Carlotta. Bussi Ralf
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