Die letzte Stationen meines 13-monatigen Sabbaticals sind die Indonesischen Inseln Bali, Lombok und die Gilis.

In Bali angekommen fahren wir für eine Woche in ein Yoga-Retreat in Ubud, danach erkunden wir mit dem Roller die Insel, wandern durch den Regenwald und entlang der unzähligen Reisterrassen, besteigen Berge,  besichtigen Tempel und trinken bei jeder Gelegenheit einen der super leckeren Kaffees.

Mit einem Schnellboot geht es nach zwei Wochen weiter nach Lombok.  Wir erkunden mit einem Roller die Insel, faulenzen an abgelegenen, teilweise menschenleeren Stränden, baden und schnorcheln im lauwarmen, klaren Wasser der Bali-SeeStrände. Danach ersteigen wir in einer Zweitagestour den Rinjani-Vulkan. Gut 3700 Meter misst der zweithöchste Vulkan Indonesiens, der den Einwohnern Lomboks` als Sitz der Götter gilt. 

Den Abschluss bilden schließlich die drei Gili Inseln, die nur wenige Meter über dem Meeresspiegel liegen. Wir wohnen auf Gili Meno und machen Tagesausflüge nach Trawangan und Air. Auf den Inseln gibt es weder Autos noch Motorräder. Den Transport übernehmen Pferdefuhrwerke. Das Leben auf Gili Meno ist sehr gechilled, die meisten Touristen steuern die beiden umtriebigeren Nachbarinseln an.